kraft der edelsteine und edelstein-essenzen

Es ist ein uraltes Wissen und es wird - nach einer langen Periode des Vergessenseins - gerade wieder neu entdeckt: Die Heilkraft edler Steine wurde schon von Ägyptern, Kelten, indianischen Hochkulturen und vielen Naturvölkern genutzt - zur Heilung von Menschen und Tieren und nicht zuletzt auch in der Landwirtschaft, um Wachstum und Gesundheit der angebauten Pflanzen zu fördern und zu lenken.

 

Es ist fast unglaublich, welch winzige Gaben eines Edelsteins - oder seiner Essenz - erforderlich sind, um innerhalb eines großen Areals Wirkung zu erzielen: So lassen sich mit wenigen Tropfen einer Edelstein-Mutteressenz bis zu 2 ha Land positiv beeinflussen (1), was schon zeigt, dass es sich hier um höhere als materielle Kräfte handelt.

 

Prinzipiell lassen sich sowohl feste Gesteinsproben als auch ihre pulverisierte Form und die entsprechende Edelstein-Essenz einsetzen. Welche Variante man wählt, hängt u.a. von dem angestrebten Ziel und Wirkradius ab: Ein Gesteinsbrocken im Boden kann als milde Dauerindikation betrachtet werden, insbesondere bei den weniger edlen Steinen wie Aventurin oder anderen Quarzen. Pulver, in Gesteinsmehl oder Sand vermischt, kann wie ein Gewürz auf großen Flächen ausgebracht werden, wo es als feiner Impulsgeber wirkt, die Essenz schließlich eignet sich für wirklich große Areale von vielen Hektar Fläche und kann sehr präzise dosiert werden.

Lapislazuli, Heilstein, Kakteen
Lapislazuli stärkt Wüstenpflanzen

Bei der Auswahl geeigneter Steine kann man sich gut an astrologischen Übereinstimmungen orientieren: Sowohl Pflanzen als auch Edelsteine stehen zumeist unter dem dominierenden Einfluss eines bestimmten Planeten - eine innere Wesensverwandtschaft, die eine förderliche Wirkung des betreffenden Steins auf die Pflanzenart oder die Pflanzenorgane möglich macht. So ist etwa Smaragd der Sonne zugeordnet und kann als allgemeiner Verstärker aller Pflanzenformen eingesetzt werden, in besonderem Maße jedoch zur Förderung fruchttragender Bäume und auch Weinreben.

Wohingegen Perle, als vom Mond regiert, Mond-beeinflussten Pflanzenarten wie Reis und Hirse zu besserer Entwicklung verhilft.

 

(1) Alle Aussagen über Edelstein-Wirkungen entstammen dem Buch Gurudas "Heilen durch die Kraft der Edelstein-Essenzen", Band 2)

edelstein-essenzen

Sie weisen gegenüber dem Stein eine weit größere Anpassungsfähigkeit  an die vorgeegbenen Verhältnisse auf - gerade so, wie das flüssige Element gegenüber dem festen. "Das Elixier enthält viele Eigenschaften des echten Minerals, denn die Lebenskraft wird aktiviert und das reine Elixier in seinen vollkommenen kristallinen Zustand überführt." (1)

Der Ansatzpunkt der Edelstein-Essenz liegt auf der ätherischen Ebene, doch wirkt sie stark in die physische Ebene hinein. Man kann sie, gemäß ihrem Charakter und Energiegehalt, zwischen Blüten-Essenzen (wie Bach-Blüten) und homöopathische Potenzen einordnen.

Entscheidend für Qualität ist auf jeden Fall größtmögliche Reinheit aller verwendeten Substanzen: Unbehandelte Rohsteine als Ausgangsmaterial, Quarzgefäße (Bergkristall) für die Zubereitung, Aufbewahrung in UV-undurchlässigen Violettglasflaschen in Torfummantelung sorgen für hohen Energiegehalt, möglichst frei von Fremdeinflüssen.

Unsere eigenen ARKANUM-Essenzen werden zusätzlich energetisch aufgewertet durch eine spezielle Silberpyramiden-Konstruktion, die Auswahl des richtigen Zeitpunktes für die Zubereitung und verschiedene Verstärkungstechniken (Farblicht, unterstützende Edelsteine etc.).